Für Unternehmen, die ihre Gebäude mit Photovoltaikanlagen ausstatten möchten, ergeben sich zahlreiche wirtschaftliche, technische und ökologische Vorteile.
Mit einer professionellen Planung und Installation können Unternehmen ihre Energiekosten deutlich senken. Sie gewinnen langfristige Planungssicherheit und leisten gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
Eine der größten Motivationen für Unternehmen, in Photovoltaik zu investieren, sind die deutlichen Kosteneinsparungen. Der erzeugte Solarstrom kostet sie deutlich
weniger als der Strom des Energieversorgers. Durch diese Einsparungen können Unternehmen ihre Energiekosten erheblich senken und ihre Rentabilität steigern. Zudem bietet eine PV-Anlage langfristige Planungssicherheit. Über Jahrzehnte sind Unternehmen damit vor steigenden Strompreisen geschützt, da die Stromkosten durch die
Eigenproduktion konstant niedrig bleiben. Die Amortisationszeit einer Photovoltaikanlage ist aufgrund der meist größeren Dachflächen und bei entsprechender Optimierung auf ein
effizientes Gesamtsystem relativ kurz. So wird die Anlage zu einer lohnenden Investition, die sich über viele Jahre bezahlt macht.
Bei der Planung von Photovoltaikanlagen sollten Unternehmen von Anfang kompetente Unterstützung durch zuverlässige Fachbetriebe nutzen. Gewerbliche Anlagen stellen in Hinblick auf die Netzanmeldung, die Statik, den Brandschutz besondere Herausfordungen dar, die frühzeitig und kompetent bearbeitet werden sollten. Eine fachgerechte Montage der Module sowie der Elektrik ist entscheidend, um spätere Schäden zu vermeiden.
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren können Unternehmen die vielfältigen ökonomischen und ökologischen Vorteile von Photovoltaikanlagen optimal nutzen.
Unternehmen können den Nutzen ihrer Photovoltaikanlage durch die geschickte Kombination mit anderen Technologien weiter steigern. Ein Beispiel ist die Integration in den Bereich der Elektromobilität: Firmenflotten können mit Solarstrom betrieben und Ladestationen für Mitarbeiter*innen sowie Kunden aus der Region Bremen in das System integriert werden.
Auch Wärmepumpen, Gewerbespeicher und Energiemanagementsysteme können die Wirtschaftlichkeit erhöhen und beispielsweise kostenintensive Leistungsspitzen im produzierenden Gewerbe reduzieren.
Auch die Doppelnutzung von Flächen kann eine attraktive Option sein. Große Parkplatzflächen können für die Installation von PV-Anlagen genutzt werden. Diese liefern nicht nur Solarstrom, sondern bieten auch Schutz für parkende Fahrzeuge und maximieren so die Flächennutzung.
Neben den finanziellen Vorteilen leisten Photovoltaikanlagen einen wichtigen Beitrag zur CO₂-Reduktion. Eine PV-Anlage mit einer Leistung von 100 kW kann jährlich rund 56 Tonnen CO₂ einsparen. Das macht Photovoltaik zu einer ökologisch sinnvollen Entscheidung für Unternehmen in Bremen und Umgebung, die ihre Umweltbilanz verbessern wollen.
Unternehmen, die Photovoltaikanlagen betreiben, haben die steuerlichen Vorschriften zu beachten. So unterliegen gewerbliche PV-Anlagen der Einkommensteuer und die Erträge müssen als Betriebseinnahmen versteuert werden. Darüber hinaus sind in einigen Fällen baurechtliche Genehmigungen erforderlich, insbesondere bei der Installation auf Parkplatzflächen sowie bei größeren Anlagen. Wir empfehlen eine frühzeitige Abstimmung mit den Bremer Behörden, um Zeit und Kosten zu sparen.
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